Voll besetzt ist das Museumscafé wegen der Velasquez- Ausstellung

Die Besucher schätzen die historische Atmosphäre des Museumscafés.

Jeder reist gerne nach Wien. Die Mehlspeisen, der Tafelspitz und die Sachertorte, dazu die Lipizzaner und natürlich die zahllosen Museum mit atemberaubenden Kunstschätzen.

Prachtvolles Interieur im kunsthistorischen Museum.

Prachtvolles Interieur im kunsthistorischen Museum.

Ganz vorne steht das Kunsthistorische Museum, Nummer 7 unter den besten Museen der Welt, und immer zu sehen sind die grandiosen Breugels.  Mal wieder kann das Kunsthistorische Museum punkten, denn man besitzt 15 Werke von Pieter Breugel d. Ä. darunter die sehr bekannten Werke: Kampf zwischen Fasching und Fasten, der Turmbau zu Babel und die legendären Jahreszeitenbilder.

Pieter Breugel d.Ä Turmbau zu Babel

Kunstkammer Oftmals vergessen und daher meist wenige Besucher hat diese Wunderwelt aus Kunstobjekten und Kuriositäten aus den Sammlungen der frühen Habsburger. Ein Höhepunkt ist sicherlich die Saliera von Benvenuto Cellini und die hinreißenden Elfenbeinschnitzereien.  Mühelos könnte man hier eine ganze Woche verbringen. Maria-Theresien-Platz. Geöffnet Di-So 10-18 Uhr. Eintritt: 14€. www.khm.at

eines der Schätze in der Kunstkammer ist die Saliera von Cellini.

eines der Schätze in der Kunstkammer ist die Saliera von Cellini.

Das Museum Leopold

Auch die Zündholzschachtel ziert ein Porträt von Egon Schiele

Auch die Zündholzschachtel ziert ein Porträt von Egon Schiele

Berühmt für seine Werke von Egon Schiele und Gustav Klimt, wurde das Museum 2001 mit der Sammlung von Rudolf Leopold gegründet. Schon in den 1950ziger Jahre hatte sich der Arzt für diese Kunst stark gemacht, damals krähte kein Hahn nach diesen Bildern und waren für kleines Geld zu bekommen. Heute kosten sie ein Vermögen und sind in aller Welt bekannt. Museumsplatz 1, Tel. 01 525700. Geöffnet 10-18 Uhr, di geschlossen. Eintritt: 12 €. www.leopoldmuseum.org

Titelbild des Buches über Gustav Klimt, herausgegeben vom Taschen Verlag zum 150. Geburtstag

Titelbild des Buches über Gustav Klimt  zum 150. Geburtstag des Künstlers.

Wer sich keinen Klimt an die Wand hängen kann, wird etwas mit der kapitalen Monographie aus dem Taschen Verlag entschädigt. Dort sind alle Gemälde enthalten, dazu Korrespondenz sowie Fotos der restaurierten Wandgemälde im Speisesaal des Brüssler Palais Stoclet, das nicht öffentlich zugänglich ist. 676 Seiten 150€. www.taschen.com

Übernachten

Eine chice Rezeption wartet im Motel One

Eine chice Rezeption wartet im Motel One

Motel One an der Staatsoper Ein angenehmes Hotel und eine perfekte Lage für den Besuch von Museen, Staatsoper und ein Katzensprung zum Burgtheater mit der Straßenbahn. Die 400 Zimmer liegen in einem denkmalgeschützten Gebäude, sind funktional und mit Chic eingerichtet. Elisabethstraße 3-5,  Tel. 01 5850505. www.motel-one.com

Schnee im Februar im Patio des Motel One

Schnee im Februar im Patio des Motel One

Essen

Es sieht aus wie bei Mutters Küche, hier legt man Wert auf Gemütlichkeit.

Es sieht aus wie bei Mutters Küche, hier legt man Wert auf Gemütlichkeit.

Hollmann-Salon Einer der schönsten barocken Innenhöfe ist der Heiligenkreuzerhof, dort liegt der Hollmann-Salon. Blanke Holztische, ungebügelte Leinensets, dazu serviert Andreas Truppe eine klasse österreichische Küche.  Grashofgasse 3, Tel. 01 9611960 40. Geöffnet Mo-Sa  12-14 Uhr, 18 – 23 Uhr. www.hollmann-salon.de   

Zwei Fahrräder warten am Eingang zu Hollmann Beletage.

Zwei Fahrräder warten am Eingang zu Hollmann Beletage.

Dazu gehört auch das Boutique-Hotel Hollmann Beletage. Sehr schöne Zimmer mit eher reduzierte Inneneinrichtung machen eine zeitgeistige Atmosphäre. Köllnerhofgasse 6, Tel.01 9611960. www.hollmann-beletage.at